Religion in Frankfurt
ist vielfältig
Als Rat der Religionen fördern wir Dialog und Miteinander. Wir setzen uns für religiöse Vielfalt, Verständnis und Respekt ein und bekämpfen Vorurteile und Diskriminierung. Wir praktizieren und unterstützen eine authentische Religiosität in einer pluralistischen Gesellschaft und fördern das gemeinsame Zusammenleben.
Wir zeigen alle Religionen
In Frankfurt leben Christen, Moslems, Juden… aber auch Bahá‘í, Sikhs, Hindus, Buddhisten, Ahmadiyya und Anhänger der Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage sowie Gläubige vieler weiterer, auch kleiner, Religionsgemeinschaften.
Oft interessieren sich Menschen aber mehr für ihre eigene und manchmal gar nicht für Religion. Dadurch entstehen Vorurteile und Missverständnisse – die wir im Rat der Religionen mit unserer Arbeit ausräumen wollen.
Sichtbar machen
Wir zeigen Ihnen wie vielfältig Frankfurt ist! Lernen Sie die verschiedenen Religionsgemeinschaften kennen und helfen Sie uns Vorurteile abzubauen und Diskriminierung entgegenzuwirken.
Dialog fördern
Der Rat der Religionen Frankfurt fördert den Dialog zwischen den Religionsgemeinschaften untereinander und der Stadtgesellschaft. Wir liefern Ihnen alle Informationen, um mitreden zu können.
Stimme stärken
Wir geben Religion eine Stimme und nehmen aus einer religiösen Sicht Stellung zu gesellschaftlichen und politischen Themen in Frankfurt. Gemeinsam stehen wir für die Religion des jeweils anderen ein.
Helfen Sie dabei, religiöse Vielfalt sichtbar zu machen.
Was wollen Sie sich ansehen?
Projekte
Lernen Sie unsere vielfältigen Projekte kennen – von Wanderausstellungen über den Tag der Religionen bis zur religiösen Städtetour.
Religionsgemeinschaften
Werfen Sie einen Blick in die Übersicht der im Rat vertretenen Religionsgemeinschaften und erfahren Sie mehr über unsere Mitglieder.
Aktuelles & Termine
Wollen Sie wissen was den Rat bewegt? Oder welche Veranstaltungen anstehen? Dann sind Sie hier ganau richtig!
Pressebereich
Melden Sie sich für unseren Presseverteiler an, fordern Sie Pressematerial an oder treten Sie mit unserer Öffentlichkeitsarbeit in Kontakt.
Example Title 1
„Vertrautheit hilft, Unwissenheit zu beseitigen. Die meisten Konflikte zwischen Religionsgemeinschaften entstehen aufgrund des Mangels an Wissen und Verständnis über die anderen.“
Example Title 1
„Das harmonische Zusammenleben ist wichtiger als die unterschiedlichen Glaubensvorstellungen.“
Example Title 1
„Der Rat macht Religion erlebbar. Zum Beispiel durch Formate wie den Tag der Religionen.“
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2004 |Tagung in Loccum „Religion in der Stadt“
Inspiration durch Vorstellung der Interfaith Councils in England am Beispiel Leicester. Gründung eines privaten Initiativkreises zur Umsetzung in Frankfurt.
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Gründung "Rat der Religionen"
Nach intensiven Vorbereitungen haben sich neun Religionen und Religionsfamilien im „Rat der Religionen Frankfurt“ als freiwilliger Zusammenschluss vereint.
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Beginn der 2. Amtsperiode des Rates
Vorsitzender: Pfarrer Dr. Athenagoras Ziliaskopoulos, Archimandrit (Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Frankfurt, ACK)
Stellv. Vorsitzender: Herr Ünal Kaymakci (Islamische Religionsgemeinschaft Hessen, IRH)
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Integrationspreis der Stadt Frankfurt am Main
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Beginn der 3. Amtsperiode
Vorsitzender: Herr Khushwant Singh (Sikh)
Stell. Vorsitzender: Frau Liva Gollmer (Bahá’í)
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Beginn der 4. Amtsperiode
Vorsitzender: Herr Khushwant Singh (Sikh) Stellv. Vorsitzender: Prof. Dr. Joachim Valentin (Katholische Kirche, Bistum Limburg)Multireligiöse Feier zum 25. Jubiläum der deutschen Einheit in der Paulskirche
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5. Amtsperiode
Vorsitzender: Prof. Dr. Joachim Valentin (Katholische Kirche, Bistum Limburg)
Stell. Vorsitzender: Dr. Karsten Schmidt (Buddhist, Tibethaus)
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Erster Bundeskongresses der Räte der Religionen
Zum ersten Mal richtet der Frankfurter Rat, gemeinsam mit dem Rat der Religionen Hannover, den Bundeskongresses der Räte der Religionen aus. Es nahmen Vertreterinnen von 30 interreligiösen Dialoggremien aus ebenso vielen Kommunen bzw. Landkreisen daran teil.
2. Tag der Religionen „Schönheit und Musik“
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Wanderausstellung "DiverCity FFM"
Fotos aus der Fotoausstellung "DiverCity FFM" von Rafael Herlich werden als Wanderausstellung in Mitgliedsgemeinden des Rates der Religionen gezeigt.
6. Amtsperiode
Vorsitzender: Prof. Dr. Joachim Valentin (Katholische Kirche, Bistum Limburg)
Stell. Vorsitzender: Rabbiner Julien Chaim Soussan (Jüdische Gemeinde Frankfurt)
3. Tag der Religionen „Symbole und Zeichen“
Neben einem bunten Programm zum Thema „Symbole und Zeichen“, blickt der Rat der Religionen Frankfurt auf 10 Jahre erfolgreiche Arbeit zurück.
Verleihung des Integrationspreises des Landes Hessen
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7. Amtsperiode
Vorsitzender: Prof. Dr. Joachim Valentin (Katholische Kirche, Bistum Limburg)
Stell. Vorsitzende: Nura Froemel (Bahá’í-Gemeinde Frankfurt)
4. Tag der Religionen „Religion und Natur“
Beim 4. Frankfurter Tag der Religionen 2020 stellen neun Frankfurter Religionsfamilien ihre Perspektiven zum Thema „Religion und Natur“ vor. Wegen der Corona-Pandemie diesmal jedoch rein virtuell: Mit wunderschönen Kurzfilmen auf YouTube (https://youtu.be/ZPyTqc69Au8).
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Projekt "GlaubWürdig"
5. Tag der Religionen „Gebet und Ritual“
Die Veranstaltung in den Frankfurter Römerhallen zeigt unter dem Motto „Gebet und Ritual“ die religiöse Vielfalt Frankfurts.
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8. Amtsperiode
Vorsitzender: Nura Froemel (Bahá’í-Gemeinde Frankfurt)
Stell. Vorsitzender: Prof. Dr. Joachim Valentin (Katholische Kirche, Bistum Limburg)
Multireligiöse Feier zum 175. Jubiläum der Paulskirche
6. Tag der Religionen Einheit in Vielfalt
Die Veranstaltung im Rahmen des Dialogzeltes am Main, zeigt unter dem Motto „Einheit in Vielfalt – Religion und gesellschaftlicher Frieden“ die religiöse Vielfalt Frankfurts.
Der Rat der Religionen
Wir geben Religion in Politik und Gesellschaft eine Stimme, fördern den interreligiösen Dialog und wollen das gegenseitige Verständnis und Zusammenleben der unterschiedlichen Menschen und Religionen in Frankfurt verbessern. Wir versuchen vorzuleben, dass sich Religiosität in einer pluralistischen Gesellschaft authentisch praktizieren lässt, Orientierung für den Lebensweg anbietet und das gemeinsame Zusammenleben bereichert. Wie wir das machen, wer alles mitwirkt und was wir schon erreicht haben, erfahren Sie auf der “Über-Uns-Seite”.
Sie haben Fragen? Schauen Sie in unsere FAQ
Wer gehört zum Rat?
Der Rat setzt sich aus Vertretern verschiedener Religionsgemeinschaften zusammen, die in Frankfurt vertreten sind. Dazu gehören die christlichen Kirchen, Islam, Judentum, Buddhismus, Hinduismus, Sikhismus, die Kirche Jesus Christus der Heiligen der letzten Tage, die Ahmadiyya Muslim Jamaat und die Bahai. Die Mitgliedsreligionen entsenden Mitglieder in den Rat – nach einem gemeinsam ausgehandelten Schlüssel. Dieser stellt sicher, dass keine Religionsgemeinschaft die anderen einseitig überstimmen oder dominieren kann. Den genauen Schlüssel können Sie in unserer Satzung nachlesen.
Was macht der Rat?
Der Rat organisiert interreligiöse Begegnungen und Dialoge, steht für öffentliche Diskussionen zu aktuellen (religiösen) Themen zur Verfügung, veranstaltet jährlich einen Tag der Religionen und setzt sich für Projekte ein, die seinen Zielen entsprechen. Dafür kommen die Mitglieder des Rates in regelmäßigen Abständen zusammen, um sich zu besprechen.
Welche Ziele verfolgt der Rat?
Das Hauptziel des Rates ist es, den interreligiösen Dialog und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Religionsgemeinschaften in Frankfurt zu fördern. Der Rat nimmt aus einer religiösen Sicht Stellung zu gesellschaftlichen und politischen Themen der Stadt Frankfurt. Er setzt sich für das friedliche und gleichberechtigte Miteinander aller Frankfurter*innen ein und wirkt Vorurteilen, Diskriminierung und Gewalt entgegen.
Ihre Frage war nicht dabei?
Kennen Sie schon unser Projekt Glaubwürdig?
Mit dem Projekt „GlaubWürdig“ bietet der Rat der Religionen Frankfurter Bürger*innen bis Ende 2024 noch mehr Informationen zu den verschiedenen Religionen in Frankfurt. Das vom Land Hessen und der Robert-Bosch-Stiftung finanzierte Projekt soll noch mehr Menschen über digitale Angebote, Social Media sowie klassische Pressearbeit ansprechen.
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