Frankfurt a. M., 17. März 2021. Der Rat der Religionen Frankfurt fühlt sich in diesen Tagen in Mitgefühl mit der Gemeinde der Ehli Sünnet Mescidi in Frankfurt-Höchst verbunden und hat ihr seine Besorgnis ausgedrückt.
Er verurteilt auf das Schärfste den Vandalismus und die Gewalt gegen einen Ort des Glaubens, den Menschen für friedliche Zusammenkünfte und zum Gebet geschaffen haben.
Deshalb möchte der Rat klar und unmissverständlich Stellung nehmen:
Abschließend hofft der Rat darauf, dass die Straftaten aufgeklärt werden und die Gemeindemitglieder der Ehli Sünnet Mescidi sich in ihren Räumlichkeiten sicher fühlen können.
Mit freundlichen Grüßen
im Namen des gesamten Ratsvorstandes
Prof. Dr. Joachim Valentin Rabbiner Julien Soussan
Vorsitzender Stellvertretender Vorsitzender